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Medien PRAXIS - Das point Reportage Sendungs-Blog


Dezember 2011

50 Jah­re Le­bens­hil­fe Fürth – vom Ver­sor­gen zum Be­glei­ten

Betreuung in der Lebenshilfe heisst Begleiten und Unterstützen

Le­bens­hil­fen gibt es heu­te in fast je­der deut­schen Stadt. Von be­trof­fe­nen El­tern vor 50 Jah­ren ge­grün­det, gibt es heu­te über 500 ei­gen­stän­di­ge Ver­ei­ne, die 170.000 Men­schen mit Han­di­cap be­treu­en.

Die Förderstätte versucht, auch Menschen mit Mehrfachbehinderungen eine sinnvolle Beschäftigung anzubieten

Die An­ge­bo­te sind in­zwi­schen sehr viel­sei­tig und an den Be­dürf­nis­sen der Men­schen ori­en­tiert. Sie sol­len ein weit­ge­hend selbst­or­ga­ni­sier­tes und selbst­be­stimm­tes Le­ben er­mög­li­chen. Die Be­treu­er ver­ste­hen sich da­bei als As­si­sten­ten und Be­glei­ter, die un­ter­stüt­zen, aber nicht be­vor­mun­den. In den An­fän­gen, wäh­rend der 1960er und 1970er Jah­re, war die Si­tua­ti­on noch ei­ne ganz an­de­re.

Die integrative Disco - eines der beliebtesten Angebote der Offenen Hilfen

Am Bei­spiel der Le­bens­hil­fe Fürth zeigt die Re­por­ta­ge auf, was sich in den letz­ten Jahr­zehn­ten ver­än­dert hat: The­ma­ti­siert wird un­ter an­de­rem das ge­gen vie­le Wi­der­stän­de er­kämpf­te Recht auf ei­ne selbst­be­stimm­te Se­xua­li­tät, die Stär­kung der Per­sön­lich­keits­rech­te – die durch die 1992 er­folg­te Ab­schaf­fung des Vor­mund­schafts­rechts er­folg­te und zu ei­nem voll­stän­dig ver­än­der­ten Selbst­ver­ständ­nis im Um­gang mit Men­schen mit gei­sti­ger Be­hin­de­rung führ­te – und die bis heu­te an­dau­ern­den Ver­su­che ei­ner In­te­gra­ti­on in un­se­re Ge­sell­schaft.

Ein Film von Ju­lia Tho­mas und Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 15 Min.

auf DVD erhältlicher Film Die­ser Film ist auf DVD er­hält­lich.
Dezember 2011

Es war nicht im­mer nor­mal, ver­schie­den zu sein

Wil­helm Lö­he grün­de­te 1854 die Dia­ko­nis­sen­an­stalt Neu­en­det­tels­au und nahm dort ne­ben Al­ten und Kran­ken, erst­mals in Bay­ern, auch Men­schen mit gei­sti­ger Be­hin­de­rung auf. Lö­he ging da­von aus, dass gei­stig be­hin­der­te Men­schen bil­dungs­fä­hig sind. Von da­her liess er sie un­ter­rich­ten und sorg­te für Be­schäf­ti­gung.

Abtransport von Bewohnern aus einem Heim der Diakonissenanstalt Neuendettelsau, Frühjahr 1941

Doch die von Charles Dar­wins Evo­lu­ti­ons­theo­rie aus­ge­lö­ste Dis­kus­si­on über die so­ge­nann­te Ras­sen­hy­gie­ne führ­te be­reits in den 1920er Jah­ren zu er­sten Ir­ri­ta­tio­nen. Wis­sen­schaft­ler und Ärz­te dis­ku­tier­ten, ob man »un­wer­tes Le­ben«, und da­zu zähl­ten auch gei­stig be­hin­der­te Men­schen, aus­mer­zen müs­se. Wo­zu dies im Drit­ten Reich führ­te, ist be­kannt. Doch auch nach En­de des Zwei­ten Welt­krie­ges wur­den Men­schen mit gei­sti­ger Be­hin­de­rung wei­ter dis­kri­mi­niert. Erst durch die von be­trof­fe­nen El­tern über­all in Deutsch­land ge­grün­de­ten »Le­bens­hil­fen« ver­bes­ser­te sich lang­sam die Si­tua­ti­on.

Jochen Kiener arbeitet seit 26 Jahren mit großer Begeisterung in den Dambacher Werkstätten der Lebenshilfe Fürth

Der Film zeigt, wie sich der Um­gang mit Men­schen mit gei­sti­ger Be­hin­de­rung seit der Mit­te des 19. Jahr­hun­derts bis heu­te ver­än­dert hat.

Ein Film von Ju­lia Tho­mas und Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 18 Min.

auf DVD erhältlicher Film Die­ser Film ist auf DVD er­hält­lich.
Juni 2011

»yediğin ta­bağa sı­ç­ma« – »Man scheisst nicht auf den Tel­ler, von dem man isst!«

Mou­rat, Sohn tür­kisch­stäm­mi­ger Grie­chen, wur­de vor 21 Jah­ren in Fürth ge­bo­ren. Nach ei­ner Aus­bil­dung zum Bäcke­rei­fach­ver­käu­fer stell­te er fest, dass er vom Le­ben mehr will, als Brot und Bröt­chen zu ver­kau­fen. Seit­dem sind ei­ni­ge Jah­re ver­gan­gen.

Mourat im Studio

Mou­rat tritt in­zwi­schen bei je­der sich bie­ten­den Ge­le­gen­heit als Rap­per M‑StYlEr auf und be­sucht gleich­zei­tig die Be­rufs­ober­schu­le, um sein Ab­itur nach­zu­ma­chen. Er ist froh, dass er hier in Deutsch­land die Mög­lich­keit da­zu hat und kann die Kri­tik von an­de­ren Ju­gend­li­chen mit Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund an sei­ner neu­en Hei­mat nicht ver­ste­hen. »Man scheisst nicht auf den Tel­ler, von dem man isst!«, so lau­tet ein tür­ki­sches Sprich­wort, das er in die­sem Zu­sam­men­hang ger­ne zi­tiert.

Mourat in der Schule

Manch­mal fühlt sich Mou­rat et­was zwei­ge­teilt: Ei­ner­seits ist er ein sehr bo­den­stän­di­ger Mensch, dem die Fa­mi­lie über al­les geht. An­de­rer­seits gibt es da den Rap­per M‑StYlEr, des­sen gro­ßer Traum es ist, Er­folg mit sei­ner Mu­sik zu ha­ben: »Der Mou­rat und der M‑StYlEr, das sind zwei Per­so­nen, der Mou­rat, der bin ich, der sorgt halt für sei­ne Aus­bil­dung, für sei­ne Zu­kunft, der bil­det sich wei­ter und der M‑StYlEr, der ist halt der Künst­ler, der in mir drin steckt, der braucht halt sei­ne Büh­ne und für ihn wünsch ich mir halt nur ein Al­bum aufm Re­gal zum Ver­kau­fen, er soll ei­ne Mil­li­on da­mit ver­die­nen und dann kann er schon in die Ren­te ge­hen, mehr braucht der nicht zu ma­chen, und da­nach kann der Mou­rat in Ru­he mit sei­ner Fa­mi­lie glück­lich in sei­nem Haus le­ben.«

Ein Film von Ju­lia Tho­mas und Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 24 Min.

auf DVD erhältlicher Film Die­ser Film ist auf DVD er­hält­lich.
August 2010

Hoch­be­ga­bung – Fluch und Se­gen

Auf den er­sten Blick sind es ganz ge­wöhn­li­che Ju­gend­li­che und doch un­ter­schei­den sie sich von 98% der Be­völ­ke­rung – zu­min­dest durch ei­ne Zahl: Ihr IQ liegt über 130. Per De­fi­ni­ti­on be­deu­tet dies – sie sind hoch­be­gabt. Was zu­nächst nach ei­nem Ge­schenk der Na­tur klingt, emp­fin­den vie­le Hoch­be­gab­te als Be­la­stung. Wäh­rend die we­ni­gen so­ge­nann­ten Wun­der­kin­der un­ter den Hoch­be­gab­ten in den Me­di­en ge­fei­ert wer­den, ha­ben vie­le Hoch­be­gab­te oft mit gro­ßen Schwie­rig­kei­ten zu kämp­fen.

Hochbegabte Jugendliche bei einem Medienseminar mit den Kleverkids auf Kloster Banz

Vie­le ver­lie­ren be­reits an der Grund­schu­le die Lust am Un­ter­richt. Die ei­nen füh­len sich von dem dort Ge­bo­te­nen un­ter­for­dert oder von den Leh­rern ne­giert. An­de­re ver­su­chen, ihr wah­res Lei­stungs­ver­mö­gen zu ver­stecken, um nicht auf­zu­fal­len und als Stre­ber zu gel­ten. Das Er­geb­nis: Lan­ge­wei­le, Lei­stungs­ver­wei­ge­rung, Fru­stra­ti­on. Im Ex­trem­fall kann dies wie bei Con­ny G. zu dra­ma­ti­schen Si­tua­tio­nen füh­ren. So kam ihr Sohn ei­nes Ta­ges nach der Grund­schu­le mit den Wor­ten auf sie zu: »Ma­ma, wenn mich der lie­be Gott nicht von der Welt holt, dann mach ich es al­lei­ne.«

Fortbildung zum Thema Hochbegabung an der Grundschule

Der Film der Me­di­en PRAXIS e. V. zeigt die Schwie­rig­kei­ten von Hoch­be­gab­ten, mit sich und ih­ren in­tel­lek­tu­el­len Fä­hig­kei­ten klar zu kom­men. Hoch­be­gab­te er­zäh­len, was aus ih­rer Sicht bei ih­nen an­ders ist, war­um die mei­sten nur un­gern zur Schu­le ge­hen, ob­wohl sie sehr wiss­be­gie­rig sind, wes­halb man­che Pro­ble­me ha­ben, sich in der Welt der Nicht-Hoch­be­gab­ten zu­recht zu fin­den und wel­chen Um­gang mit Hoch­be­gab­ten sie sich von der Ge­sell­schaft wün­schen. Ei­ne Re­por­ta­ge, die die Fra­ge stellt, war­um wir au­ßer­ge­wöhn­li­che Lei­stun­gen in Sport und Kul­tur wert­schät­zen, uns aber so we­nig Mü­he ma­chen, Hoch­be­gab­te und ih­re Pro­ble­me ernst zu neh­men.

Ein Film von Ju­lia Tho­mas und Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 35 Min.

auf DVD erhältlicher Film Die­ser Film ist auf DVD er­hält­lich.
Juli 2010

Vi­si­on-In­g21 – Ein Wett­be­werb, der Wis­sen schafft

Schüler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums mit ihrem Projektlehrer beim Messen an ihren Solarmodulen

Ju­gend­li­che beim en­ga­gier­ten Ar­bei­ten und Tüf­teln – und das an der Schu­le? Nor­ma­ler­wei­se ein eher sel­te­nes Bild, aber im Rah­men von Vi­si­on-In­g21 ist ge­nau das ge­wollt. 23 Teams aus 20 Baye­ri­schen Schu­len ha­ben in die­sem Schul­jahr ge­mein­sam mit Part­nern aus der In­du­strie an ver­schie­de­nen Pro­jek­ten ge­ar­bei­tet. Me­di­en PRAXIS e. V. hat zwei die­ser Grup­pen mit der Ka­me­ra be­glei­tet.

Schüler des Pirckheimer-Gymnasiums beim Partnerunternehmen Federal Mogul

In­itia­tor und Aus­rich­ter die­ses am­bi­tio­nier­ten Wett­be­werbs ist der För­der­kreis In­ge­nieur­stu­di­um e. V.; Ziel des Wett­be­werbs ist auf der ei­nen Sei­te, Schü­lern er­ste »Hands on«-Erfahrungen im Be­reich Na­tur­wis­sen­schaft und Tech­nik zu ver­mit­teln und ih­nen durch die Zu­sam­men­ar­beit mit Azu­bis und Tech­ni­kern ei­nen Ein­blick in Un­ter­neh­mens­struk­tu­ren zu ge­ben. An­de­rer­seits möch­ten die be­tei­lig­ten Un­ter­neh­men den Schü­lern das Be­rufs­bild des In­ge­nieurs nä­her brin­gen, da vie­le mit­tel­frän­ki­sche Fir­men in den näch­sten Jah­ren ei­ne Un­ter­ver­sor­gung mit gut aus­ge­bil­de­ten In­ge­nieu­ren be­fürch­ten.

Ein Film von Ju­lia Tho­mas und Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 23 Min.

Mai 2010

»Ich hab noch wo­an­ders ein Le­ben«

Übers Internet immer mit der alten Heimat verbunden

Ana­sta­sia wur­de in Mol­da­wi­en ge­bo­ren und war drei Jah­re alt, als ih­re El­tern sich trenn­ten. Da ih­re Mut­ter in Mol­da­wi­en kei­ne gut be­zahl­te Ar­beit fand, fing sie an, ihr Geld mit Im- und Ex­port­ge­schäf­ten zu ver­die­nen. In den Jah­ren, in de­nen ih­re Mut­ter meist auf Rei­sen war, leb­ten sie und ihr Bru­der bei ei­ner Tan­te. Un­ter der Tren­nung litt die Fa­mi­lie sehr. Nach­dem Ana­sta­si­as Mut­ter in Deutsch­land ei­ne Ar­beit ge­fun­den hat­te, ka­men 2001 auch ih­re Kin­der hier­her.

Beim Kickboxen fand Anastasia Abstand zum nicht ganz einfachen Beginn in Deutschland

Ana­sta­sia war froh, wie­der mit der Mut­ter zu­sam­men zu sein. Sie hat schnell Deutsch ge­lernt, vie­le Freun­de ge­fun­den und ist ei­gent­lich ei­ne »in­te­grier­te Mi­gran­tin«. Doch die Sehn­sucht nach Mol­da­wi­en bleibt. »Ich fühl mich da ein­fach ganz an­ders. Ich bin ein ganz an­de­rer Mensch.« In­zwi­schen ist Ana­sta­sia 19 und auf der Su­che nach ei­nem Aus­bil­dungs­platz – ihr Traum wä­re es al­ler­dings, noch mal ei­ne Zeit in Mol­da­wi­en zu ver­brin­gen. »Viel­leicht hab ich dann satt da­von, ich weiß es nicht, kann ja sein, dann kann ich hier frei nor­mal le­ben wie je­der an­de­re, weil jetzt geht das nicht, ich bin auf zwei Län­dern so, sa­gen wir, ver­teilt. Ich hab wo­an­ders noch ein an­de­res Le­ben, es ist ein­fach so.«

Ein Film von Ju­lia Tho­mas und Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 15 Min.

September 2009

»Mach Dein Ding«

58 jun­ge Men­schen im Al­ter von 12 bis 25 Jah­ren ka­men im No­vem­ber 2008 zu­sam­men, um ge­mein­sam ein ei­ge­nes Hip-Hop Mu­si­cal zu ent­wickeln. Un­ter der An­lei­tung er­fah­re­ner Coa­ches aus den Be­rei­chen Tanz, Ge­sang und Rap wur­de fast ein gan­zes Jahr je­den Sonn­tag mit viel En­ga­ge­ment und gro­ßem En­thu­si­as­mus ge­probt und an­schlie­ßend mit gro­ßem Er­folg in der Stadt­hal­le Fürth auf­ge­führt. Über die Hälf­te der teil­neh­men­den Ju­gend­li­chen ha­ben ei­nen Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund und kämp­fen dar­um, in Deutsch­land ei­ne neue Hei­mat zu fin­den. Die Ju­gend­li­chen er­zäh­len oh­ne Scheu über ih­re Träu­me, ih­re klei­nen und gro­ßen Nö­te und dar­über was ih­nen das Pro­jekt ge­bracht hat.

Die Rapper beim Auftritt in der Stadthalle

Haupt­schü­le­rin Ma­ria spricht da­von, dass sie zum er­sten Mal in ih­rem Le­ben ei­ne Sa­che durch­ge­hal­ten hat, Schul­ka­me­rad An­di er­zählt, »oh­ne das Mu­si­cal wä­re ich heu­te viel­leicht auf Dro­gen«, die tür­kisch­stäm­mi­ge Elif meint, »je­der Mensch hier ist an­ders, aber je­der auf sei­ne Art schön«, für die aus der Ukrai­ne stam­men­de Ali­na sind »so­vie­le ver­schie­de­ne Per­sön­lich­kei­ten auf ei­nen Hau­fen je­des mal ein Er­leb­nis«, für Jay, des­sen El­tern von den Phil­ip­pi­nen stam­men, be­deu­tet das Mu­si­cal »neue Freun­de, viel Spaß, viel Krea­ti­vi­tät« und für die Mol­da­wie­rin Ana­sta­sia sind die Ju­gend­li­chen »zu ei­ner gro­ßen Fa­mi­lie ge­wor­den, die ich auf kei­nen Fall wie­der her­ge­ben will«.

Die Jugendlichen von now and 4ever

Aber nicht nur die Ju­gend­li­chen sind von sich und ih­rem Er­folg be­gei­stert, auch der So­zi­al­päd­ago­ge der Haupt­schu­le Sold­ner­stra­ße ist der Mei­nung, dass es kein Zu­fall ist, dass die mei­sten Ju­gend­li­chen das Pro­jekt durch­ge­hal­ten ha­ben und meint: »Al­les das, wo­von ein So­zi­al­päd­ago­ge träumt, ist ein­ge­tre­ten.« Ein Film, der zeigt, wie­viel man er­rei­chen kann, wenn sich Ju­gend­li­che mit ih­ren Be­dürf­nis­sen ernst ge­nom­men füh­len.

Ein Film von Ju­lia Tho­mas und Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 63 Min.

Mai 2009

Ju­gend Sucht Ar­beit

Es gibt Zeugnisse!

Pe­ter, Dji­han, Ralf und Be­har sind lang­zeit­ar­beits­lo­se Ju­gend­li­che aus dem Kreis Er­lan­gen-Höch­stadt und Teil­neh­mer des Pro­jek­tes »Ju­gend Sucht Ar­beit«. Seit Ju­ni 2006 ver­sucht die Sucht­ein­rich­tung Lau­fer Müh­le, den Ju­gend­li­chen durch so­zia­le Be­glei­tung und die Ver­mitt­lung theo­re­ti­scher und prak­ti­scher Ar­beits­kennt­nis­se den Ein­stieg in den er­sten Ar­beits­markt zu er­leich­tern. Ein Pro­jekt, das Ju­gend­li­chen wie­der Hoff­nung auf ei­ne bes­se­re Zu­kunft ver­mit­teln will.

Ein Film von Ju­lia Tho­mas und Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 14 Min.

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