50.000 – 90.000 Menschen leiden in Deutschland an der Krankheit Narkolepsie, d.h. sie schlafen ungewollt in den ungewöhnlichsten Situationen ein, wie beispielsweise in der U‑Bahn, beim Vorstellungsgespräch oder in der Badewanne. Neben beruflichen Problemen bis hin zum Arbeitsplatzverlust leiden viele von den Betroffenen unter sozialer Isolation und dem gesellschaftlichen Unverständnis, das ihnen entgegen gebracht wird.
1990 hat sich die Bundesregierung in einer Selbstverpflichtungserklärung zu einer CO2-Minderung entschlossen. Obwohl es schon heute konkrete Alternativen und Handlungsmöglichkeiten in der Energiepolitik gibt, werden diese nur wenig genutzt, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Während große Energieversorger die Lösung der CO2-Problematik vorrangig im Ausbau der Kernenergie sehen, setzen Befürworter der Energiewende auf alternative Wege aus dem Treibhaus, wie zum Beispiel auf erneuerbare Energie wie Sonne, Windkraft und Biomasse.
Ist der Bürgerentscheid ein probates Mittel zur Verbesserung der Mitbestimmungsmöglichkeiten und zur Überwindung der wachsenden Politik- und Parteiverdrossenheit, oder reichen bisherige Regularien der geltenden bayerischen Kommunalverfassung zur Mitwirkung aus? Vorgestellt werden dazu die Bemühungen der Initiative »Mehr Demokratie in Bayern«, deren Erfolg die Einführung des Bürgerentscheides war, sowie die Mitbestimmungsbedürfnisse aktiver Katholiken im Rahmen des Kirchenbegehrens.
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