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Medien PRAXIS - Das point Reportage Sendungs-Blog


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»Wir sind bunt« – Ein­blicke in ei­ne »ganz nor­ma­le« Grund- und Mit­tel­schu­le

Das Baye­ri­sche Schul­sy­stem ist bis heu­te drei­ge­glie­dert. Nach ei­ner ge­mein­sa­men vier­jäh­ri­gen Grund­schu­le für al­le Re­gel­schü­ler sieht es nach der vier­ten Klas­se ei­ne Auf­tei­lung in ver­schie­de­ne Schul­ar­ten vor. Ne­ben den so­ge­nann­ten »wei­ter­füh­ren­den Schu­len«, dem Gym­na­si­um und der Re­al­schu­le, gibt es seit 2011 die Mit­tel­schu­le, für, wie es ei­ne Leh­re­rin be­schreibt, »den Rest, der es nicht ge­schafft hat«. An ca. 600 Stand­or­ten in Bay­ern sind an die Grund­schu­le Mit­tel­schu­len an­ge­schlos­sen, so auch an der Für­ther Pe­sta­loz­zi­schu­le.

In den meisten Schulstunden steht auch für Klassen, in denen viele Schüler einen erhöhten Förderbedarf haben, nur eine Lehrkraft zur Verfügung

2011 wur­den die ehe­ma­li­gen Haupt­schu­len in Mit­tel­schu­len um­be­nannt. Im Baye­ri­schen Kul­tus­mi­ni­ste­ri­um ver­sprach man sich da­von ei­ne Auf­wer­tung des Schul­spren­gels. Aber hat die Na­mens­än­de­rung et­was ge­bracht? Die stär­ke­ren Schü­ler ver­las­sen wei­ter nach der vier­ten Klas­se die Grund­schu­le Rich­tung Gym­na­si­um oder Re­al­schu­le.

Die Zusammenarbeit zwischen Förderschülern der Hallemannschule und den Regelschülern funktioniert in der Grundschule gut, wird aber durch den Weggang der sozial starken Schüler auf weiterführende Schulen immer schwieriger

Da­bei sind die An­sprü­che an die Mit­tel­schu­le wei­ter ge­stie­gen. El­tern ha­ben die Mög­lich­keit, frei zu wäh­len, ob sie Kin­der, die ein Han­di­cap ha­ben, an ei­ne För­der­schu­le oder ei­ne Grund- und spä­ter dann Mit­tel­schu­le schicken. Der An­teil der Schü­ler mit Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund und den da­mit oft­mals ver­bun­de­nen Sprach­schwie­rig­kei­ten ist in den letz­ten Jah­ren kon­ti­nu­ier­lich an­ge­wach­sen, Leh­rer se­hen sich im­mer öf­ter mit Schü­lern kon­fron­tiert, die ver­hal­tens­auf­fäl­lig sind oder Mo­ti­va­ti­ons­pro­ble­me ha­ben.

Zusätzlicher Förderunterricht ist erst durch das Profil Inklusion möglich, das die Pestalozzischule seit 2014 hat – für 50 Kinder mit erhöhtem Förderbedarf stehen jedoch nur 24 Wochenstunden zur Verfügung

Was ge­blie­ben ist, ist der Wunsch von Schul­lei­tung und Leh­rern, die Schü­ler mög­lichst gut auf die Ar­beits­welt vor­zu­be­rei­ten, aber ist dies un­ter die­sen Um­stän­den zu schaf­fen? Kann ein ein­zel­ner Leh­rer die An­sprü­che, die an ihn ge­stellt wer­den, über­haupt er­fül­len oder be­darf es da­zu ei­gent­lich ei­ner zwei­ten aus­ge­bil­de­ten Lehr­kraft, zu­min­dest in den Kern­fä­chern? Wie soll man Ein­zel­ne för­dern, wenn sich al­lei­ne an der Mit­tel­schu­le 50 Schü­ler mit be­son­de­rem För­der­be­darf be­fin­den und da­für ge­ra­de ein­mal 24 För­der­stun­den pro Wo­che zur Ver­fü­gung ste­hen? Wel­che Rol­le spielt da­bei das Baye­ri­sche drei­glied­ri­ge Schul­sy­stem, und was be­deu­tet es ins­be­son­de­re im Be­zug auf den In­klu­si­ons­ge­dan­ken?

Ab der siebten Klasse werden die Schüler durch verschiedene Maßnahmen auf den Berufseinstieg vorbereitet – hier bei einem Praktikum in einer Schreinerei

Ei­ne en­ga­gier­te Leh­re­rin aus der Mit­tel­schu­le meint: »So­lan­ge El­tern tag­täg­lich in der Grund­schu­le er­le­ben, wir müs­sen stark sein, das hat ’nen Wert. Ich will, dass mein Kind aufs Gym­na­si­um geht, die Mit­tel­schu­le, das sind die Idio­ten, ich sags mal so deut­lich, kann ich nicht da­von spre­chen, dass al­le Men­schen ir­gend­wie ei­nen glei­chen Wert ha­ben, und das är­gert mich per­sön­lich.« Sie träumt da­von »dass wir den Kin­dern ei­ne Schu­le an­bie­ten kön­nen mit ei­ner Schul­tü­re und sich die­se Schu­le dann in­ner­halb des Ge­bäu­des ver­zweigt, so dass die Kin­der die Mög­lich­keit ha­ben, ent­spre­chend ih­rer Ver­an­la­gung und Be­ga­bung das ei­ne oder an­de­re zu ab­sol­vie­ren.« Ei­ne Vor­stel­lung, die wohl im­mer ein Traum blei­ben wird?

Projekte, die zur Berufsvorbereitung dienen, wie die Anschaffung und der Ausbau eines Bauwagens für die SMV, wären ohne die Unterstützung von Sponsoren nicht möglich

Me­di­en PRAXIS e.V. hat meh­re­re Jah­re die Si­tua­ti­on an der Für­ther Pe­sta­loz­zi­schu­le ver­folgt. Ent­stan­den ist ei­ne drei­tei­li­ge Re­por­ta­ge mit fol­gen­den Schwer­punk­ten:

  1. Mög­lich­kei­ten und Gren­zen des Mit­ein­an­der und von­ein­an­der Ler­nens im drei­glied­ri­gen Schul­sy­stem

  2. Die Schwie­rig­kei­ten, den Ge­dan­ken der In­klu­si­on an ei­ner Mit­tel­schu­le mit Le­ben zu fül­len

  3. Die Her­aus­for­de­rung, Schü­lern ei­ne ad­äqua­te Be­rufs­vor­be­rei­tung zu­kom­men zu las­sen

Ein Film von Ju­lia Tho­mas und Tho­mas Stei­ger­wald  •  Län­ge: 90 Min.

auf DVD erhältlicher Film Die­ser Film ist auf DVD er­hält­lich.

Diskussion

  1. Medien PRAXIS e. V.  •  27. Nov. 2016, 9:20 Uhr

    Pres­se­spie­gel: »In­klu­si­on: Film­team stu­diert die Für­ther „Pe­sta“« (FN)

    #1 

  2. Hans Peter Haas  •  1. Dez. 2016, 17:36 Uhr

    Der drei­tei­li­ge Film zeigt in ex­em­pla­ri­scher, aus­ge­zeich­ne­ter Wei­se die päd­ago­gi­schen und or­ga­ni­sa­to­ri­schen Zu­sam­men­hän­ge für das Ziel ei­ner schü­ler­ge­rech­ten in­klu­si­ven Schu­le und ver­deut­licht den we­sent­li­chen Hemm­fak­tor: Früh­aus­le­se zum En­de der 4. Klas­se der GS.

    Wenn uns der Weg zu ei­ner ech­ten Ge­mein­schafts­schu­le nicht ge­lingt, wer­den die ver­schie­den­sten An­sät­ze im­mer wie­der stecken­blei­ben; vom Idea­lis­mus ein­zel­ner Lehr­per­so­nen kön­nen die struk­tu­rel­len Ge­gen­kräf­te, die auf Aus­le­se statt auf die Chan­ce ge­mein­sa­men Ler­nens in he­te­ro­ge­nen Lern­grup­pen set­zen, nicht län­ger­fri­stig über­wun­den wer­den.

    Ei­gent­lich kann es sich ei­ne Ge­sell­schaft nicht lei­sten, an ei­nem Schul­sy­stem fest­zu­hal­ten, das ei­nen na­he­zu 20%igen An­teil von Schü­lern aus der Schu­le ent­lässt, die im kom­men­den Er­werbs­le­ben nicht ver­mit­tel­bar sein wer­den.

    Und ei­ne Ge­sell­schaft soll­te auch nicht den ge­gen­wär­tig ho­hen psy­chi­schen Be­la­stungs­stand schon bei Ju­gend­li­chen hin­neh­men.

    Der Film ist auch als In­for­ma­ti­ons­bau­stein wich­tig, um die neu­en An­sät­ze in Vor­arl­berg und Ti­rol zu wür­di­gen, wo seit dem lfd. Win­ter­se­me­ster ein Stu­di­um für ei­ne ge­mein­sa­me Schu­le für die 10–14-jährigen an­ge­bo­ten ist. (Päd­ago­gi­sche Hoch­schu­le Vor­arl­berg, Feld­kirch).

    Wir brau­chen ge­ra­de in Zei­ten ei­nes zu­neh­men­den An­teils von Schü­lern mit Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund und von Schü­lern aus fi­nan­zi­ell pre­kä­ren (oft schul­fern mo­ti­vier­ten) Fa­mi­li­en­ver­hält­nis­sen ei­ne für al­le lern­för­dern­de, län­ge­re ge­mein­sa­me Schu­le. (Be­ste päd­ago­gi­sche Grund­la­gen­dar­stel­lung in der wis­sen­schaft­li­chen Be­grün­dung und dem Stu­di­en­auf­bau in Feld­kirch).

    Ich wün­sche dem Film ei­ne gro­ße Ver­brei­tung bei El­tern, Lehr­kräf­ten und Po­li­ti­kern.

    Dem Team Ju­lia Tho­mas / Tho­mas Stei­ger­wald dankt ein ehe­ma­li­ger Schul­lei­ter ei­ner gro­ßen Grund‑u. Haupt/Mittelschule aufs herz­lich­ste.

    Hans Pe­ter Haas

    #2 

  3. Hänsch Ilka  •  28. Dez. 2016, 16:22 Uhr

    Il­ka Hänsch 29.12.2016

    Die Re­por­ta­ge zeigt deut­lich, dass durch ei­ne Ver­än­de­rung des Names von Haupt­schu­le in Mit­tel­schu­le sich nichts ver­än­dert hat, eher ist es schwie­ri­ger ge­wor­den, weil durch die In­klu­si­on vie­le Schü­ler an der Mit­tel­schu­le blei­ben, die frü­her ei­ne För­der­schu­le be­sucht hät­ten. Der Wunsch der El­tern ist jetzt maß­ge­bend und oft wer­den da­bei nicht die Fä­hig­kei­ten der Schü­ler be­rück­sich­tigt, weil es nach au­ßen hin bes­ser klingt: »mein Kind be­sucht ei­ne Mit­tel­schu­le und kei­ne För­der­schu­le«. Für die Ent­wick­lung ei­ni­ger Schü­ler wä­re ein För­der­zen­trum bes­ser ge­eig­net.

    Seit 2002 er­le­be ich haut­nah In­klu­si­on an der Pe­sta, da ich als För­der­leh­re­rin der Hal­le­mann-Schu­le in der Part­ner­klas­se der Mit­tel­schu­le ar­bei­te. Am An­fang ha­be ich In­klu­si­on über vie­le Jah­re mit ei­ner 3. und 4. Grund­schul­klas­se in den Fä­chern Sport, Mu­sik, Haus­wirt­schaft, ge­mein­sa­men Pro­jek­ten und Aus­flü­gen prak­ti­ziert. Die Schü­ler der För­der­klas­se pro­fi­tier­ten von der ho­hen so­zia­len Kom­pe­tenz der Grund­schü­ler, die noch nicht am Gym­na­si­um und Re­al­schu­le wa­ren und es hat sich auch über die Jah­re hin­weg ge­zeigt, dass es für un­se­re be­hin­der­ten Schü­ler sinn­vol­ler ist, wenn In­klu­si­on nicht jahr­gangs­über­grei­fend statt­fin­det, son­dern die Hal­le­män­ner mit jün­ge­ren Kin­dern ko­ope­rie­ren.

    Seit ei­ni­gen Jah­ren be­steht die Part­ner­klas­se aus ei­ner Mit­tel­schul­klas­se und der Film zeigt ganz deut­lich die Gren­zen von In­klu­si­on, da in der Mit­tel­schul­klas­se vie­le Schü­ler mit er­höh­tem För­der­be­darf sind und auch sehr vie­le Schü­ler, die im so­zia­len Be­reich sehr gro­ße Pro­ble­me mit sich selbst ha­ben, die al­so kaum in der La­ge sind, sich auf die Hal­le­mann­schü­ler ein­zu­stel­len, Rück­sicht zu neh­men, sich to­le­rant und re­spekt­voll zu ver­hal­ten. Auch in der Mit­tel­schul­stu­fe fin­det in vie­len Fä­chern wie Sport, Mu­sik, Kunst, Haus­wirt­schaft ge­mein­sa­mer Un­ter­richt statt, aber meist in klei­ne­ren Grup­pen, oder mit ein­zel­nen Schü­lern. So er­le­ben ge­ra­de die Mit­tel­schü­ler mit er­höh­tem För­der­darf in der Klas­se der Hal­le­män­ner Er­folgs­er­leb­nis­se, weil sie dann un­se­re Schü­ler beim Ler­nen un­ter­stüt­zen dür­fen und zei­gen was sie kön­nen. Das un­ter­stützt na­tür­lich das Selbst­wert­ge­fühl der Mit­tel­schü­ler sehr. In­klu­si­on mit ei­ner Part­ner­klas­se ist nur dann sinn­voll, wenn al­le Schü­ler da­von pro­fi­tie­ren.

    Bei ge­mein­sa­men Pro­jek­ten und Aus­flü­gen, die of­fe­ner und frei­er ge­stal­tet sind als Un­ter­richt fällt es den Schü­lern der Part­ner­klas­se leich­ter, un­kom­pli­zier­ter auf­ein­an­der zu­zu­ge­hen. In­klu­si­on ist sehr viel­fäl­tig und in je­dem Be­reich an­ders und muss im­mer wie­der neu auf die ein­zel­nen Schü­ler und Klas­sen zu­ge­schnit­ten wer­den, um al­len ge­recht zu wer­den. Der Film ver­deut­licht die­se Pro­ble­ma­tik und be­schö­nigt da­bei nichts. Un­ab­ding­bar für mich ist es, um In­klu­si­on päd­ago­gisch zu ver­tre­ten, dass al­le Schü­ler ih­ren Fä­hig­kei­ten ent­spre­chend ge­för­dert wer­den, dass al­so mehr päd­ago­gisch ge­schul­tes Per­so­nal in der Part­ner­klas­se der Mit­tel­schu­le wä­re, mehr För­der­stun­den und The­ra­pien für die Schü­ler mit er­höh­tem För­der­be­darf statt­fin­den und dass vor al­lem die Lehr­kräf­te in den Mit­tel­schul­klas­sen durch Coa­ching un­ter­stützt wer­den. So könn­te es auch hilf­reich sein, Klas­sen­ver­bän­de in der Mit­tel­schu­le auf­zu­lö­sen und nur dif­fe­ren­zier­te Lern­kur­se in ein­zel­nen Fä­chern nach Lei­stungs­stand der Schü­ler an­zu­bie­ten. Es gibt al­so noch vie­les zu tun, zu be­rück­sich­ti­gen und zu über­den­ken.

    Vie­len Dank für die Re­por­ta­ge von Ju­lia Tho­mas und Tho­mas Stei­ger­wald, die viel­leicht auch in der Schul­po­li­tik Re­so­nanz fin­det.

    Il­ka Hänsch (För­der­leh­re­rin der 7. Kl. der Hal­le­mann-Schu­le in Ko­ope­ra­ti­on mit ei­ner 5. Part­ner­klas­se der Mit­tel­schu­le)

    #3 

  4. Ingeborg Schmitt  •  2. Jan. 2017, 17:04 Uhr

    Die Re­por­ta­ge hat nichts be­schö­nigt und deut­lich ge­zeigt, dass In­klu­si­on auch ih­re Gren­zen hat und Kin­der der Hal­le­mann­schu­le dort oft bes­ser ge­för­dert wer­den könn­ten, als in ei­ner Klas­sen­ge­mein­schaft, in der Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten, so­zia­le Pro­ble­me und Lern­schwie­rig­kei­ten an der Ta­ges­ord­nung sind.

    Ich ha­be mit Frau Hänsch 10 Jah­re mit mei­nen Grund­schul­klas­sen und ih­ren Hal­le­mann­klas­sen ko­ope­riert und stim­me ihr zu, dass das so­zia­le Ler­nen mit den Grund­schü­lern für die Hal­le­män­ner ef­fek­ti­ver war. Der Al­ters­un­ter­schied be­trug zwi­schen zwei und vier Jah­ren und hat sich po­si­tiv auf den Ent­wick­lungs­rück­stand der Schü­ler aus der Hal­le­mann­schu­le aus­ge­wirkt. Die Schü­ler ha­ben auch so mehr Ver­ständ­nis für­ein­an­der auf­ge­bracht.

    Die zwei Schü­le­rin­nen, die im 2. Film über ein Prak­ti­kum be­rich­te­ten, ka­men aus die­sen Grund­schul­koopa­ra­ti­ons­klas­sen und zeig­ten deut­lich, dass In­klu­si­on für sie schon zum nor­ma­len All­tag ge­hört.

    Für mich als ehe­ma­li­ge Grund­schul­leh­re­rin der Pe­sta­loz­zi­schu­le war dies ein be­ein­drucken­der Film und ich wün­sche Frau Hänsch und den an­de­ren Kollegen/innen mehr Un­ter­stüt­zung, wenn In­klu­si­on ge­lin­gen soll.

    In­ge­borg Schmitt

    #4 

  5. Regina Siegert  •  10. Jan. 2017, 20:53 Uhr

    Ein su­per gut ge­lun­ge­ner Film, der sehr gut deut­lich macht, wo die Pro­ble­me in un­se­rem Schul­sy­stem lie­gen. Sehr in­ter­es­sant, öf­fent­lich zu ma­chen, dass auch In­klu­si­on in den hö­he­ren Klas­sen noch mach­bar ist. Vie­len Dank dem Film­team für so ei­nen klas­se Film.

    #5 

  6. Liesbeth  •  13. Jan. 2017, 10:55 Uhr

    Su­per Ein­blicke in den Schul­all­tag so­wie, dass In­klu­si­on ei­ne tol­le Mög­lich­keit für al­le Be­tei­lig­ten ist.

    Die Kin­der ler­nen nicht nur das schu­li­sche son­dern auch den Um­gang mit­ein­an­der.

    Su­per Film um dies mal für al­le sicht­bar zu ma­chen.

    #6 

  7. Sandra  •  13. Jan. 2017, 20:06 Uhr

    Su­per klas­se!!! Ganz tol­ler Film! Wei­ter so!

    #7 

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