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Medien PRAXIS - Das point Reportage Sendungs-Blog


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Ein paar Ge­dan­ken zum The­ma Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kul­tur

An­fang die­ser Wo­che sa­hen wir uns ge­zwun­gen, die Kom­men­tar­funk­ti­on un­ter dem Ar­ti­kel »Le­bens­lust, Le­bens­frust – vom span­nungs­rei­chen Le­ben in der Gu­stav­stra­ße« auf un­be­stimm­te Zeit zu de­ak­ti­vie­ren. Ei­ni­ge schrift­li­che bzw. fern­münd­lich (mit un­ter­drück­ter Ruf­num­mer) ge­äu­ßer­te Mei­nun­gen wa­ren der­art ni­veau­los, dass wir dies we­der ak­zep­tie­ren noch ver­öf­fent­li­chen woll­ten. Wir sa­hen uns mit Un­ter­stel­lun­gen, Be­lei­di­gun­gen und so­gar mit der An­dro­hung bzw. An­kün­di­gung von Straf­ta­ten kon­fron­tiert, die größ­ten­teils ge­gen Drit­te, aber zum Teil auch ge­gen uns aus­ge­spro­chen wur­den. In der bald 18-jäh­ri­gen Schaf­fens­zeit von Me­di­en PRAXIS e. V. ist dies oh­ne Bei­spiel.

Da­mit konn­ten nun lei­der auch Kom­men­ta­re von Per­so­nen, die sich die Mü­he ge­macht ha­ben, ih­re Mei­nung sehr dif­fe­ren­ziert nie­der­zu­schrei­ben, nicht mehr ver­öf­fent­licht wer­den. Dass wir auf die­se Wei­se Zen­sur aus­üben wol­len (wie ver­ein­zelt be­haup­tet), wei­sen wir ent­schie­den zu­rück. Lei­der ist da­von auch un­ser er­klär­tes An­lie­gen, ei­ne of­fe­ne und re­spekt­vol­le Dis­kus­si­on zu füh­ren, be­trof­fen.

Wäh­rend der Aus­tausch von Ar­gu­men­ten auf an­de­ren Platt­for­men (Blogs, di­ver­se Face­book-Sei­ten) zu­min­dest teil­wei­se mit Be­haup­tun­gen, Un­ter­stel­lun­gen und Dif­fa­mie­run­gen un­ter­mau­ert wird, möch­ten wir eben dies auf un­se­rer Home­page ver­hin­dern. Aus die­sem Grund ist es in un­se­rem Blog ver­pflich­tend, Mail-Adres­se und Na­men an­zu­ge­ben. Dies führt al­ler­dings da­zu, dass sich Men­schen, die nicht al­le Ent­wick­lun­gen in der Gu­stav­stra­ße gut­hei­ßen, sehr schwer tun, sich frei zu äu­ßern. Sie be­fürch­ten Re­pres­sio­nen oder gar Mob­bing. Man spricht zwar am Te­le­fon oder per­sön­lich of­fen mit uns, möch­te aber auf kei­nen Fall, dass der ei­ge­ne Na­me pu­blik wird. Äng­ste, die an­schei­nend schon län­ger exi­stie­ren: An­woh­ner, die sich 2011 mit ei­ner Un­ter­schrifts­li­ste ans Ord­nungs­amt wand­ten, um sich über die Zu­nah­me von Lärm-Em­mis­sio­nen zu be­schwe­ren, be­stan­den schon da­mals dar­auf, dass die Li­ste vor­her an­ony­mi­siert wird.

Ei­ne ehe­ma­li­ge An­woh­ne­rin spricht im Film da­von, wie scha­de es ist, dass die ge­mä­ßig­ten Stim­men auf Grund der Schär­fe, die der Kon­flikt in­zwi­schen er­reicht hat, nicht mehr ge­hört wer­den. Das se­hen wir ähn­lich, zu­mal wir im­mer wie­der aufs Neue von Si­tua­tio­nen er­fah­ren, in de­nen ver­sucht wird, Men­schen zu be­ein­flus­sen oder un­ter Druck zu set­zen.

Im Zu­sam­men­hang mit dem Kon­flikt kur­sie­ren ei­ne gan­ze Rei­he von Ge­rüch­ten, Un­ter­stel­lun­gen und Be­haup­tun­gen, die ehr­ver­let­zend sind, in Ein­zel­fäl­len so­gar straf­recht­lich re­le­vant sein könn­ten. Seit wir uns mit dem The­ma be­schäf­ti­gen, wer­den wir fast täg­lich da­mit kon­fron­tiert. Ei­ni­ges war bzw. ist im In­ter­net nach­zu­le­sen. Das mei­ste wird aber münd­lich (ganz be­wusst?) wei­ter­ge­ge­ben. Wir muss­ten fest­stel­len, dass die­se Aus­sa­gen nicht nur we­sent­lich zur Mei­nungs­bil­dung bei­tra­gen, son­dern sich auch oft nach dem Prin­zip der »Stil­len Post« ver­selbst­stän­di­gen und mit je­der wei­te­ren Wie­der­ga­be an Schär­fe und Dra­ma­tik zu­neh­men.

Wie al­so mit die­ser Si­tua­ti­on um­ge­hen? Wie kann man in ei­ner Stadt, die sich als li­be­ral und welt­of­fen ver­steht, ein Kli­ma er­zeu­gen, in dem man wie­der angst­frei und oh­ne Op­fer von Po­le­mik zu wer­den, sei­ne Mei­nung ver­tre­ten kann? Al­le, die sich da­zu äu­ßern wol­len, la­den wir hier­mit herz­lich da­zu ein, dies hier zu tun. Wir bit­ten, da­bei auf Un­ter­stel­lun­gen zu ver­zich­ten.

PS.: Am kom­men­den Sonn­tag wie­der­ho­len wir das Kurz­por­trait ei­ner Für­ther Jü­din, die 1938, als 17-jäh­ri­ges Mäd­chen nach Po­len de­por­tiert wur­de. Ob­wohl die­se Stadt Aus­gangs­punkt ih­rer jahr­zehn­te­lan­gen Lei­dens­ge­schich­te ist, wäh­rend der sie un­ter an­de­rem fünf Jah­re in ei­nem rus­si­schen Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger zu­brin­gen muss­te, kehr­te sie in den 1960er Jah­ren in ihr ge­lieb­tes Fürth zu­rück: Sie woll­te die Ein­woh­ner die­ser Stadt nicht für das, was ihr ge­sche­hen war, ver­ant­wort­lich ma­chen. Viel­leicht ein gu­tes Bei­spiel da­für, dass es meist meh­re­re Mög­lich­kei­ten gibt, mit Si­tua­tio­nen um­zu­ge­hen, selbst wenn man Un­recht er­lei­den muss­te...

Diskussion

  1. Hans Friedrich  •  16. Feb. 2013, 18:47 Uhr

    Ob die Mei­nung von Herrn Grae­ser zu­trifft, dass es sich in der Gu­stav­stra­ße um ei­ne Pri­vat­feh­de han­delt, ist für ei­nen Au­ßen­ste­hen­den schwer zu be­ur­tei­len. Da hilft die Re­por­ta­ge auch nicht wei­ter. Wenn dem aber so ist, dann stellt sich die Fra­ge, was man durch Pro­zes­se er­rei­chen kann.

    Ich tei­le die Mei­nung ei­ni­ger Gast­stät­ten­be­su­cher, die im Film fest­stel­len, dass auf die­ser Ebe­ne bei­de Sei­ten nur ver­lie­ren kön­nen. Was hat man er­reicht, wenn das Ge­richt dem/den Anwohner(n) be­schei­nigt, dass in der Gu­stav­stra­ße die Lärm­im­mis­si­ons­wer­te zu hoch sind und des­halb Fe­ste ge­stri­chen wer­den müs­sen oder die Sperr­zeit im Frei­en um 22.00 Uhr be­ginnt. Es ist schwer vor­stell­bar, dass sich die die­je­ni­gen, die in Knei­pen der Gu­stav­stra­ße ih­re Frei­zeit ver­brin­gen dar­über be­son­ders er­freut zei­gen wer­den. Kann man so für Ru­he in der Zeit nach 22.00 Uhr sor­gen? Wä­re es nicht viel er­folgs­ver­spre­chen­der, wenn An­woh­ner und Gast­stät­ten­be­trei­ber ge­mein­sam über­le­gen, wel­che Maß­nah­men er­grif­fen wer­den kön­nen, da­mit sich die vor den Gast­stät­ten auf­hal­ten­den Rau­cher und die Men­schen nach dem Knei­pen­be­such die Stra­ße ru­hig ver­las­sen?

    Ich glau­be, dass un­ser Ver­hal­ten auch oder ge­ra­de nach et­was in­ten­si­ve­rem Al­ko­hol­ge­nuss sehr stark da­von ge­prägt ist, wie­viel Ver­ständ­nis man für die Si­tua­ti­on des An­de­ren auf­bringt. Je­man­dem, in dem man ei­nen Spaß­ver­der­ber sieht, Rück­sicht ent­ge­gen zu brin­gen, ist si­cher nicht je­der­manns Sa­che. Von da­her glau­be ich, dass es kei­ne Al­ter­na­ti­ve da­zu gibt, sich wie­der zu­sam­men zu set­zen und mit­ein­an­der zu re­den, viel­leicht zu­nächst ein­mal mit­tels ei­nes Me­dia­tors.

    #1 

  2. Anne Papst  •  18. Feb. 2013, 18:43 Uhr

    Ich le­be in Augs­burg und bin von Nach­barn auf den Film auf­merk­sam ge­macht wor­den. Wir ha­ben hier in der Max­str. ähn­li­che Pro­ble­me, wo­bei es, wenn man den Bil­dern im Film glau­ben darf, in Fürth, sehr viel zi­vi­li­sier­ter zu­geht. Am Sonn­tag früh kann man hier durch Glas­scher­ben und Er­bro­chens wa­ten, an man­chen Ta­gen sieht es so aus, als ob ei­ne Bom­be ein­ge­schla­gen hät­te. Da mein Part­ner in der Stra­ße lebt, be­kom­me ich das Gan­ze haut­nah mit. In Augs­burgr hat sich ei­ne An­woh­ner­ge­mein­schaft ent­schlos­sen zu kla­gen, wie es scheint mit Aus­sich­ten auf Er­folg. Ich kanns nach­voll­zie­hen, auch wenn wir uns nicht an­ge­schlos­sen ha­ben. Wenn ich da­ge­gen die schö­ne At­mo­sphä­re in Fürth se­he, fra­ge ich mich, ob man mit ge­gen­sei­ti­ger To­le­ranz und Ge­sprä­chen in der Gu­stav­stra­ße nicht mehr er­rei­chen kann.

    #2 

  3. Werner Guttner  •  19. Feb. 2013, 19:19 Uhr

    Zu­nächst noch ein­mal herz­li­chen Dank, dass Sie ver­su­chen, die Aus­ein­an­der­set­zung um die Gu­stav­stra­ße mit Ni­veau zu füh­ren. Wenn ich auf die Kom­men­ta­re in face­book oder den Für­ther Nach­rich­ten schaue und die vie­len Un­ter­stel­lun­gen le­se, fra­ge ich mich, wel­ches Ziel die­se Leu­te ver­fol­gen. Ei­gent­lich gibt es ja nur zwei Mög­lich­kei­ten: Das Gan­ze vom Ge­richt klä­ren las­sen, dann wird es wohl zu Ein­schnit­ten kom­men, so­wohl was die Fe­ste be­trifft, als auch was die Sperr­stun­de an­geht. Da kann man die Ge­set­ze gut fin­den oder nicht, es gibt sie nun ein­mal. Wie dann al­ler­dings die Stim­mung in der Gu­stavstr. sein wird, kann sich je­der vor­stel­len, der sich die Kom­men­ta­re in den oben be­schrie­be­nen Me­di­en durch­liest.

    Die zwei­te, und wie ich glau­be bes­se­re Mög­lich­keit ist, auch wenn sich man­che der Be­tei­lig­ten das nicht vor­stel­len wol­len, sich noch ein­mal zu­sam­men zu set­zen. Di­rek­te Ge­sprä­che sind der­zeit wohl we­nig sinn­voll, aber wie be­reits in ei­nem an­de­ren Kom­men­tar vor­ge­schla­gen, es gibt pro­fes­sio­nel­le Me­dia­to­ren. Hier ein paar Eu­ro zu in­ve­stie­ren bringt viel­leicht mehr, als die Schlamm­schlacht auf Ko­sten al­ler Be­tei­lig­ten end­los wei­ter zu füh­ren.

    Ein letz­ter Ge­dan­ke: Men­schen die nach ein paar Bier die Knei­pe ver­las­sen und vom Wirt dar­auf hin­ge­wie­sen wer­den, dass man bit­te Rück­sicht auf die An­woh­ner neh­men soll, ver­hal­ten sich mit ho­her Wahr­schein­lich­keit an­ders, als Men­schen, de­nen man um 22.00 Uhr den Stuhl un­ter dem Hin­tern weg zieht und sie mit Hin­weis auf den un­ge­lieb­ten Nach­barn auf­for­dert, um­ge­hend die Frei­schank­flä­che zu ver­las­sen. Al­so Leu­te, seid ver­nünf­tig, es kann nur ei­ne ge­mein­sa­me Lö­sung ge­ben, wenn in der Gu­stav­stra­ße ein wei­test ge­hend fried­li­cher Treff­punkt für die gan­ze Fa­mi­lie blei­ben soll. Sucht die Schuld an der ver­fah­re­nen Si­tua­ti­on nicht wei­ter aus­schließ­lich bei den an­de­ren, son­dern fasst Euch auch ein­mal an der ei­ge­nen Na­se. Mit Scheu­klap­pen fin­det man sel­ten ei­ne Lö­sung und zum Strei­ten ge­hö­ren im­mer min­de­stens zwei.

    #3 

  4. Florian Meier  •  6. Aug. 2013, 0:21 Uhr

    al­so mä­dels, ich ar­bei­te seit 10 jah­ren in der so oft ge­nann­ten kaf­fee­boh­ne.

    als ich vor jahr­hun­der­ten mei­nen job be­gann, war al­les wun­der­schön.

    es gab kei­ne haupt­stra­ße.

    der gel­be lö­we, von dem ich nur aus 2. hand der­be ge­rüch­te ge­hört hat­te, war schon lan­ge ge­schlos­sen, aber es muß echt schlimm ge­we­sen sein.

    als ich das er­ste mal über­haupt zur boh­ne lief, war der grü­ne markt noch ei­ne ver­schal­te bau­stel­le.

    und ich be­gann mein neu­es le­ben in der gu­stav­stra­ße.

    und al­les war gut.

    das näch­ste jahr auch noch.

    das jahr druff auch.

    auch 2006 hat ge­passt.

    al­le ha­ben mit­ein­an­der schön ge­fei­ert, es gab kei­ne mes­ser­ste­che­rei­en wie an­no­da­zu­löw, ich kann mich nicht er­in­nern daß die po­li­zei groß­ar­tig aus­rücken muß­te, im ge­gen­teil, WIR ha­ben sie ab und zu alar­miert um wie­der ru­he her­zu­stel­len.

    bis vor ca 5 jah­ren als ein herr schwalme quar­tier be­zog.

    ab­ge­se­hen da­von daß er an­fäng­lich die süd­län­di­sche le­bens­qua­li­tät ge­lobt hat, nein, wer hätts ge­dacht, er hat auch am graffl laut­stark sein graffl an­ge­bo­ten, und er war der ein­zi­ge je­mals der ein me­ga­phon da­zu be­nutzt hat. ein MEGAPHON, und als der näch­ste ma­ra­thon war, saß die frau malkmus, al­so qua­si frau schwalme, zu­sam­men mit herrn schwalme MITTEN in der gu­stav­stra­ße und hat mit ei­ner trom­mel­grup­pe ge­trom­melt.

    weil das war le­bens­ge­fühl und so.

    ich weiß nicht wann und wie es ge­kippt ist, aber von null auf hun­dert war al­les bö­se.

    in ver­bin­dung mit dem be­sit­zer vom ge­schäft ge­gen­über (man­no­mann)

    der selbst­ver­ständ­lich vor 10 jah­ren selbst tüch­tig mit­ge­fei­ert hat, wur­de die be­stehen­de le­bens­qua­li­tät in der GUSTL um 180 grad ge­dreht.

    und ich weiß 100% daß vor über 5 jah­ren der mie­ter ge­gen­über mun­ter nach dem wein­fest bei 2 wei­te­ren fla­schen wein drau­ßen saß, ja vor der boh­ne, und MEIN chef hat ihm den wein aus­ge­ge­ben.

    und er hat zu kei­nem zeit­punkt ge­sagt: ne, jens, is mir zu laut grad, ich geh lie­ber ins bett.

    na gut man­no­man macht ge­ra­de süd­ti­rol kuh­glocken­frei.

    herr schwalme hin­ge­gen ließ sich auch ned lum­pen und saß eben­falls ger­ne mit mei­nem chef vor der kaf­fee­boh­ne und hat lu­stig bis 2uhr im gar­ten in ei­ner schö­nen lau­en som­mer­nacht wein ge­trun­ken. wohl­ge­merkt au­ßer­halb jeg­li­cher fe­sti­vi­tä­ten, und wie­der auf mei­nes chefs rech­nung.

    und plötz­lich soll al­les an­ders sein?

    das ver­ste­he ich nicht, für bei­de, oder al­le drei, war die gu­stav der ort an dem sie sein woll­ten, mit le­ben, nachts wein trin­ken, dis­ku­tie­ren, bis in die pup­pen, was man halt so macht als le­ben­der.

    jetzt ist es so­weit dass schwalme abends mit ei­ner mo­bi­len lär­mer­fas­sung durch das wein­fest strolcht.

    mei­ne fra­ge wä­re jetzt: war­um läuft er da­mit nachts um 22.00 uhr durch die gustl? wenn er we­ni­ge ta­ge spä­ter um 23.00 vor ei­ner büh­ne wip­pend und ge­nie­ßend (fei­stes ge­win­ner­grin­sen hat­te er da­bei) auf dem haupt­markt in nürn­berg steht und den sich tref­fen­den bar­den lauscht?

    mi­kro­pho­ne auf­stellt ind der gu­stav­stra­ße, und stra­ßen­ab­schnit­te filmt, na­ja, ich woh­ne in der pfei­fer­stra­ße, das ist für die, die es nicht wis­sen ei­ne ne­ben­stra­ße der würz­bur­ger­stra­ße, und ich per­sön­lich wür­de sehr ger­ne sei­nen lärm ge­gen mei­nen ein­tau­schen.

    ich möch­te nie­mand an­grei­fen, aber die oben ge­nann­te theo­rie des klein­krie­ges, sieht für mich per­sön­lich al­les an­de­re als ab­we­gig aus.

    ich glau­be, herr schwalme ist ein bos­haf­ter, hass­erfüll­ter, ar­mer mensch.

    oder ben­gel.

    al­le an­schul­di­gun­gen sind wenn nicht be­leg­bar, so doch von mir be­zeug­bar.

    p.s.: ich möch­te gern die art und wei­se der be­richt­erstat­tung der video‑, oder sinds gar tv- bei­trä­ge kri­ti­sie­ren, sie ist in kei­ner wei­se auch nur an­nä­hernd un­par­tei­sch. im ge­gen­teil, ich hal­te die be­richt­erstat­tung so­gar für so aus­führ­lich ein­sei­tig ma­ni­pu­la­tiv, daß man von ge­kauf­ten me­di­en spre­chen könn­te. und ganz ehr­lich ich weiß von 5 »an­woh­nern« die sich be­schwe­ren, aber wo ihr die 80 sich be­schwe­ren­den her­habt, wür­de mich mal in­ter­es­sie­ren

    flo

    #4 

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